Bye bye Sonnenbrand! Sommer, Wasser, Strand – es gibt kaum etwas Schöneres als einen Urlaub in der Sonne. Doch leider ist ein starker Sonnenbrand oft eine negative Begleiterscheinung.
Um sich vor der Strahlung zu schützen, sollten Sie auf einen ausreichenden UV-Schutz achten. Sonst drohen nicht nur fiese Schmerzen. Zahlreiche Stunden in der Sonne ohne den richtigen Sonnenschutz können ihre Gesundheit nachhaltig gefährden.
Nicht nur Sonnenbrand, auch langfristige Krankheiten wie Hautkrebs können die Folge sein. Achten Sie also stets auf den richtigen Schutz – natürlich abgestimmt auf Ihren individuellen Hauttyp.
Für einen sicheren Sommer und für „Mein schönstes Ich!"
Die Höhe des Lichtschutzfaktors trägt einen großen Anteil daran, ob Sie ohne Sonnenbrand davonkommen.
Einen UV-Schutz von 20, 30 oder 50? Welcher Lichtschutzfaktor für Sie der Richtige ist, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit der Haut. Die liegt, je nach Hauttyp, bei 10–30 Minuten. Diese multiplizieren Sie dann mit dem Lichtschutzfaktor der Creme.
Beispiel: 10 Min. x LSF 30 = 300 Min. So lange können Sie nun in der Sonne verbringen, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.
„Klotzen statt kleckern“ lautet das Motto beim Kampf gegen den Sonnenbrand.
Genauer gesagt: Vier gehäufte Esslöffel (rund 35 Gramm) sind nötig, um den ganzen Körper vorbildlich einzucremen und ihn vor Sonnenbrand zu schützen. Denn ohne Sonnencreme kein UV-Schutz!
Um einen Sonnenbrand zu verhindern, gilt: Cremen Sie sich rund 30 Minuten vor dem Strandausflug ein – vor allem chemische UV-Filter wirken nicht sofort. In der Sonne selbst sollte dann alle zwei Stunden nachgelegt werden.
Nach dem Baden gilt allerdings: Nach dem Sprung ins Wasser sofort wieder eincremen, um den Schutz gegen Sonnenbrand zu erneuern!
Die vielen Formeln und Texturen schrecken Sie ab? Sonnenmilch und -lotionen sind besonders dünnflüssig und lassen sich deshalb besser verteilen.
Sprays sind ideal, um auch an schwierige Stellen heranzukommen. Denn Sonnenbrand entsteht meist an schwer zugänglichen Stellen oder auf den Sonnenterrassen, wie Stirn, Nase und Schultern.
Auch sollte der jeweilige Hauttyp beachtet werden: Wer zu fettiger Haut neigt, setzt besser auf mattierende, leichte Gel-Texturen.
Ob Schatten, Wasser oder Berge: Sonnenbrand lauert überall! Tatsächlich wird rund 85 Prozent der Strahlung von Sand, Wasser und Gebäuden reflektiert und erreicht so auch schattige Plätzchen.
In den Bergen erhöht sich die UV-Strahlung pro tausend Höhenmetern sogar noch um 10 Prozent. Hier ist die Sonnenbrand-Gefahr also noch größer!
Setzen Sie also insbesondere hier auf einen hohen Lichtschutzfaktor!
Was tun bei Sonnenbrand?
Und wenn es Sie doch mal erwischt hat, dann halten Sie sich an Regel Nummer 1: Raus aus der Sonne! Am besten auch für den nächsten Tag. Denn die Haut braucht Zeit, um sich zu erholen.
Kühlen Sie Ihre Haut mit einer After Sun Creme und geben Sie Ihr viel Feuchtigkeit. Nur so kann sich die Haut regenerieren.
Und die beste Hilfe bei Sonnenbrand ist immer noch Kleidung: Tragen Sie ein langärmeliges, luftiges Shirt, Sonnenhut und Sonnenbrille. So sind Sie optimal geschützt.
Wir wünschen Ihnen nun einen erholsamen Sommer! Mit unseren Tipps gegen Sonnenbrand sind Sie garantiert auf der Sonnenseite!