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Headergrafik Fadenlifting

© Prostock-studio / Shutterstock

Ein Fadenlifting ist ein minimalinvasives kosmetisches Verfahren, bei dem selbstauflösende Fäden aus Polydioxanon (PDO) oder Polymilchsäure (PLA) unter die Hautpartie gezogen werden, um einen Lifting-Effekt zu erzielen. Das erste Ergebnis ist sofort nach dem Einsetzen der Fäden sichtbar. Zusätzlich stimulieren die Wirkstoffe der Fäden die körpereigene Kollagenproduktion und sorgen so für eine nachhaltige Straffung und Glättung der Haut, die innerhalb von drei Monaten nach der Behandlung noch deutlicher zu sehen sein wird.

Ein Fadenlifting kann an verschiedenen Hautpartien angewendet werden, insbesondere im Gesichtsbereich, wie zum Beispiel an den Wangen, Augenbrauen, Nasolabialfalten, Kinn und Hals. Der Eingriff dauert etwa 15-60 Minuten, abhängig von der Anzahl der verwendeten Fäden. Der gewünschte Lifting-Effekt kann bis zu zwei Jahren anhalten. Auch gut zu wissen: Der Eingriff selbst ist nahezu schmerzfrei. Nach der Behandlung können allerdings leichte Schwellungen und Rötungen auftreten, die nach einigen Tagen wieder abklingen.

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