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Headergrafik Komedogen

© Karly Jones / Unsplash

Komedogen leitet sich vom lateinischen Fachbegriff für Mitesser ab: Komedo. Bei Mitessern handelt es sich um verstopfte Poren mit einem schwärzlichen Punkt in der Mitte, die häufig zu Entzündungen, Pickeln und Pusteln führen.

Als komedogen werden Pflege- und Kosmetikprodukte bezeichnet, die Unreinheiten in Form von schwarzen Mitessern auslösen bzw. begünstigen können.

Komedogene Inhaltsstoffe können in Produkten wie Hautcreme, Make-Up und Puder enthalten sein. Typischerweise sind es die darin enthaltenen Fette (zum Beispiel Kakaobutter, Lanolin) und Öle (wie Silikone, Paraffin), die zu verstopften Talgdrüsen führen.

Besonders Menschen, die zu fettiger Haut oder Akne neigen, sollten lieber auf komedogene Produkte verzichten und stattdessen auf nicht-komedogene Inhaltsstoffe wie Arganöl, Sheabutter oder Jojobaöl achten. 

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