Mattierendes Make-up – starker Partner für ölige Haut
Wenn die Haut schnell glänzt und das Make-up förmlich dahinschmilzt, muss eine Foundation mit besonderer Formulierung her. Wir haben da was für Euch!
von YBPN-Redaktion
28. September 2023
© Pando Hall / Getty Images
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Wer träumt nicht von einem makellosen, samtigen Teint? Ein mattierendes Make-up ist die ideale Wahl für alle, die ölige Haut haben. Denn: Dank einer speziellen Formulierung bleibt glänzende Haut stundenlang samtig matt und ebenmäßig schön.
Doch warum benötigt ölige Haut eigentlich ein besonderes Make-up?
Deshalb ist ein mattierendes Make-up bei fettiger Haut sinnvoll
Überschüssige Talgproduktion sorgt dafür, dass die Gesichtshaut oft schon kurz nach der Gesichtsreinigung wieder glänzt. Insbesondere die T-Zone – also Stirn, Nase und Kinn – sind meist betroffen.
Ein klassisches Make-up, das dank Farbpigmenten und pflegenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure den Teint ebenmäßig und strahlend aussehen lässt, verläuft durch die verstärkte Aktivität der Talgdrüsen schneller – und das nicht nur im Sommer.
Und genau da setzt ein mattierendes Make-up an: Die clevere Textur ist auf die besonderen Bedürfnisse von öliger Haut abgestimmt.
Spezielle Inhaltsstoffe absorbieren überschüssigen Talg und sorgen so über viele Stunden hinweg für ein seidiges und mattes Hautbild.
So wirkt ein mattierendes Make-up
Häufig werden mineralische Substanzen wie Tonerde verwendet, die im Make-up wie winzige Schwämme wirken und überschüssiges Hautfett sanft von der Hautoberfläche aufsaugen.
Da ölige Haut oft mit vergrößerten Poren einhergeht, sind moderne und besonders hochwertige Foundations für ölige Haut (zum Beispiel „Prisme Libre Foundation Matte“ von Givenchy) zudem mit Wirkstoffen angereichert, die die Poren feiner aussehen lassen und somit das gesamte Hautbild perfektionieren.
Lichtreflektierende Partikel wie kleinste Silica-Perlen (etwa im „Fluid Make-Up“ von Annemarie Börlind) sorgen für ein langanhaltendes Weichzeichner-Finish.
Wenn nicht nur glänzende Haut mattiert werden soll, sondern auch Pickelchen und Rötungen öfter auftreten, ist ein mattierendes Make-up, das entzündungshemmende und beruhigende Inhaltsstoffe enthält, besonders empfehlenswert.
Tipps für ein mattes Finish
Damit die Haut möglichst lange makellos gepflegt aussieht, kann vor und nach dem Auftragen der Foundation noch einiges unternommen werden:
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Haut vorbereiten: Die Haut wird mit einer sanften Reinigung und einer leichten Feuchtigkeitscreme optimal vorbereitet.
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Primen: Mit einem Primer für ölige Haut (beispielsweise der „Synchro Skin Soft Blurring Primer“ von Shiseido oder der „Skin Forever Velvet Veil Primer“ von Dior) wird die ideale Grundlage für ein langanhaltendes Make-up geschaffen.
Porenverfeinernde, mattierende und gegen Rötungen wirksame Inhaltsstoffe legen sich wie ein hauchzarter Schleier auf die Haut. Das Make-up wird durch den Primer noch haltbarer gemacht und lässt sich besonders gut auftragen.
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Finish: Mit einem Puder wird das Make-up fixiert. Besonders die T-Zone sollte gut abgepudert werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Fixierspray aufgetragen werden. Neben einer verbesserten Haltbarkeit des Make-ups lässt das Fixing-Spray die Haut taufrisch und schön natürlich aussehen.
Bye, bye, glänzende Haut. Hallo, perfekter Teint!
