Maniküre

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© anitaaustvika / Unsplash

Der Begriff Maniküre stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Handpflege“ – im Kern geht es also um die gezielte Pflege der Hände. Diese kann entweder professionell im Nagelstudio oder ganz einfach zu Hause erfolgen.

Eine Maniküre verfolgt zwei Hauptziele: Gesundheit und Ästhetik. Regelmäßige Pflege von Händen und Nägeln beugt Hautproblemen vor, die etwa durch Schmutzpartikel oder abgestorbene Hautschüppchen entstehen können. Auch das Risiko für Nagelpilz lässt sich so deutlich reduzieren. Gleichzeitig sorgt ein gepflegtes Erscheinungsbild der Haut und Nägel für mehr Wohlbefinden und ein attraktives Auftreten.

Die Maniküre erfolgt Schritt für Schritt: Zuerst wird die Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme oder einem pflegenden Nagelöl verwöhnt. Danach geht es ans Kürzen und Feilen der Nägel, um ihnen die gewünschte Form zu geben. Anschließend wird die Nagelhaut vorsichtig zurückgeschoben – ein Holzstäbchen und eine feine Hautschere leisten hier gute Dienste. Dabei ist Sorgfalt gefragt, um Verletzungen zu vermeiden. Zum Abschluss der Maniküre erhalten die Nägel nochmals Pflege durch ein hochwertiges Öl, das die Nagelhaut geschmeidig hält. Wer mag, verleiht den Nägeln zum Schluss mit Nagellack das gewisse Extra.

Übrigens: Für die Füße gilt das Gleiche – hier spricht man von der Pediküre.

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