Blasen an den Füßen – das hilft wirklich
Sobald die Temperaturen steigen, nimmt bei vielen auch der Pflasterverbrauch zu. Wir verraten, was hilft, wenn der Schuh drückt.
von YBPN-Redaktion
14. Mai 2024
© Microgen Images / Science Photo Library / Getty Images
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Sonniges Wetter, angenehme Temperaturen – endlich Zeit, die neuen Schuhe auszuführen. Ein paar Stunden erst trägt man sie und dann das: es reibt und brennt und schon ist die Blase am Fuß da.
Die Freude über die neuen Schuhe ist schnell verflogen und die Angst, sie erneut anzuziehen, da. Wer kennt es nicht?
Blasen an den Füßen – vorbeugen und heilen
Neben Heuschnupfen sind Blasen an den Füßen wohl eine der unbeliebtesten Begleiterscheinungen der Freiluftsaison. Die guten Nachrichten: Wunden Stellen an den Fersen und Zehen kann man recht gut vorbeugen.
Und wenn die Blase am Fuß schon da ist, gibt es ebenfalls gute SOS-Mittelchen, die einen schnell wieder auf muntere Beine bringen.
Das begünstigt wunde Füße und Blasen
Blasen an den Füßen sind nicht nur unangenehm, sie können auch den Alltag erheblich beeinträchtigen. Blasen entstehen meistens durch Reibung zwischen der Haut und dem Schuh. Diese kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden:
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Neue Schuhe sind oft hart und werden erst durch längeres Tragen weicher.
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Schuhe, die zu eng, zu locker oder an bestimmten Stellen nicht ebenmäßig verarbeitet sind, können verstärkt reiben.
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Durch Materialien, in denen die Füße schwitzen, kann die Haut aufweichen und anfälliger für Blasenbildung werden.
Wie beugt man Blasen an den Füßen vor?
Die einfachste, jedoch oft vergessene Methode, um Blasen durch neue Schuhe vorzubeugen, ist das Eintragen von Schuhen. Einfach täglich eine Weile zu Hause tragen und schon nach ein paar Tagen wird das Material deutlich weicher.
Auch gut gegen Blasen an den Füßen: Möglichst Schuhe aus atmungsaktiven Materialien tragen und bei Bedarf Fußpuder auftragen. So wird schwitzenden Füßen und damit verbundener Blasenbildung entgegengewirkt.
Auch die Wahl der richtigen Socken wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden der Füße aus. Guter Sitz und hochwertige Verarbeitung ohne reibende Nähte sowie feuchtigkeitsableitenden Materialien sind besonders fußfreundlich.
Gut, dass süße Söckchen in Ballerinas und Pumps voll im Trend liegen.
Präventiv können Blasenpflaster oder spezielle Polster für die Ballen und Fersen in den Schuh geklebt werden. Auch extra puffernde Gelpflaster können vorsorglich an den Stellen befestigt werden, wo der Schuh gerne besonders drückt.
Regelmäßige Fußpflege hält die Haut geschmeidig
Mit verwöhnenden Fußcremes wie der „Crème Jeunesse des Pieds“ von Clarins wird die Haut an den Füßen zart und geschmeidig gepflegt und herrlich erfrischt.
Nach einem langen Tag oder einfach zum Entspannen zwischendurch eignen sich wohltuende Fußbäder mit duftenden und pflegenden Zusätzen, etwa „My Moments My Relaxing Foot Bath Salt“ von Matas Beauty.
Es entfernt sanft Hornhaut und raue Stellen duftet wunderbar frisch nach ätherischen Ölen aus dem Mittelmeerraum.
SOS bei Blasen an den Füßen
Hat sich bereits eine Blase entwickelt, hilft akut nur eins: ein gutes und atmungsaktives Blasenpflaster.
Bevor das Blasenpflaster aufgeklebt wird, sollte die Blase am Fuß vorsichtig gereinigt werden, um das Risiko einer Infektion zu reduzieren. Aus diesem Grund sollten Blasen an den Füßen auch nicht geöffnet werden.
Spezielle Wundsalben können dazu beitragen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Wichtig ist auch, dass die Blase am Fuß sauber bleibt und ausreichend Sauerstoff bekommt.
Und dann heißt es, wenn möglich: Füße hochlegen und die warme Jahreszeit trotzdem genießen!
