Entspannt Abtauchen – mit Badekugeln und Badesalz

Am 14. Juni feiern wir den Tag des Badens – wie wäre es mit einer sprudelnden Badekugel als entspannendem Badepartner? Einfach eintauchen, abschalten und genießen.

von Marlene Burba

14. Juni 2025

Hände mit Badekugel

Adobe Stock

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Weißt Du, was wir am 14. Juni feiern? Richtig, den Tag des Badens! Ob Du Dich nun mit der Antwort leicht getan hast oder nicht – ein Bad zu nehmen ist eine feine Sache. Vielleicht nicht täglich, aber zumindest von Zeit zu Zeit. Immerhin soll schon der griechische Philosoph Demokrit gesagt haben: 

Jedes Bad ist eine leibliche Wiedergeburt.

Ein Bad kann tatsächlich belebend oder entspannend wirken, je nachdem, für welche Badezusätze Du Dich entscheidest. Badekugeln, Badeperlen, Badetabletten, die Auswahl ist riesig. Hier erfährst Du, worauf es ankommt, und was ein Bad besonders angenehm macht.

Badezusätze damals und heute

Die ägyptische Königin Cleopatra badete angeblich in einem Mix aus Milch und Honig. Dieses Wellnessbad ist bis heute beliebt und pflegt vor allem trockene Haut mit Fetten und Proteinen. 

Mittlerweile gibt es aber auch zahlreiche feste Badezusätze wie Badebomben, die man auch als Badekugeln bezeichnet. Dabei handelt es sich um Zusätze, die sich bei Berührung mit Wasser sprudelnd auflösen. Das Sprudeln entsteht durch enthaltenes Natron sowie eine ebenfalls enthaltene Säure. 

Sind Badekugeln gut für die Haut? 

Enthalten feste Badezusätze pflegende und natürliche Inhaltsstoffe, verwöhnen sie neben Deinem Geist auch Deine Haut. Auf folgende Inhaltsstoffe könntest Du beim Kauf achten

  • Mandelöl
  • Kokosöl
  • Shea Butter
  • Honig
  • Milchpulver
  • Ätherische Öle wie: Rosenöl (beruhigend), Lavendelöl (entspannend), Rosmarinöl (belebend), Zitronenöl (stimmungsaufhellend)

Diese 4 Tipps machen Dein Bad zur puren Entspannung

1. Die richtige Badedauer wählen

Mindestens fünf Minuten solltest Du baden, damit Dein Körper vom Bad profitieren kann. Bis zu 20 Minuten könntest Du Dich dann in der Wanne ausruhen. Badest Du zu lange, kann das die Haut austrocknen.  

2. Es sich gemütlich machen

Liegt der Nacken ungemütlich am Badewannenrand auf, wird es schwer mit dem Relaxen. N diesem Fall könntest Du Dir beispielsweise ein spezielles Badewannen-Kissen besorgen. Auch eine Ablage für ein Getränk, Snacks, ein Buch oder eine Duftkerze ist gemütlich. Feiere Dich und Dein Wellnes-Ritual! 

3. Nicht zu heiß baden

Ein zu heißes Bad trocknet die Haut aus. Ideal ist eine Wassertemperatur zwischen 36 Grad und 38 Grad. 

4. Verschiedene Badezusätze verwenden

Eine kleine Sammlung an Badezusätzen macht Dein Baderitual besonders. Je nach Verfassung kannst Du zwischen entspannenden, beruhigenden oder belebenden Zusätzen wählen. Und: Auch im Sommer ist ein Bad toll. Erfrischend sind dann zum Beispiel Badezusätze mit ätherischen Zitrus-, Eukalyptus- oder Pfefferminzölen.

Badesalz für Deine Wellnessauszeit


Auch Badesalze sind kleine Wellnesswunder, die sich im warmen Wasser rückstandslos auflösen und so ihre volle Wirkung entfalten. Sie bestehen meist aus Meersalz oder Mineralsalzen wie Magnesium- oder Natriumchlorid und sind oft mit ätherischen Ölen, Kräuterextrakten oder pflegenden Zusätzen wie Blüten angereichert. 

Sobald sie ins Badewasser rieseln, verwandeln sie die Wanne in ein duftendes Spa – beruhigend, belebend oder lindernd, je nach Mischung. Ideal für eine Pause vom Alltag, zur Entspannung nach dem Sport oder als kleine Pflegeroutine für Haut und Sinne.

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