Stress lass nach: Düfte zum Entspannen

Düfte können das Stresslevel senken und das Wohlbefinden heben. Welche Duftnoten uns positiv beeinflussen und den Stresspegel senken.

Düfte zum Entspannen

© Tatiana Maksimova / Getty Images

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Yoga, Meditation, bewusstes Atmen oder Aromatherapie – es gibt viele Möglichkeiten, um das Stresslevel zu senken.

Besondere Düfte zum Entspannen machen es leicht, dem Alltag zu entfliehen. Sie sorgen für ein wohliges und sicheres Gefühl und machen Lust, sich einzukuscheln und das süße Nichtstun zu genießen.

Der Einsatz von Düften zur Entspannung ist keine neue Idee. Seit Jahrhunderten haben verschiedene Kulturen auf der ganzen Welt aromatisch duftende Pflanzen und Gewürze verwendet, um die Beruhigung zu fördern oder um die Stimmung aufzuhellen.

Gerade in der kalten Jahreszeit kann der Einsatz von Düften für mehr Entspannung sorgen.

Die magische Welt der Düfte zum Entspannen

Ob als Duft auf der Haut, Raumduft oder Duftkerze – die Art und Weise, wie Düfte zum Entspannen eingesetzt werden, ist so vielfältig wie die Welt der entspannungsfördernden Duftnoten an sich. Fest steht: Einige Nuancen wirken besonders effektiv gegen ein hohes Stresslevel:

Diese Duftnoten fördern das Wohlbefinden

  • Lavendel enthält ätherische Öle, die nachweislich beruhigend wirken. Der mediterrane Duft kann das Stresslevel nachweislich senken und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Auch auf der Haut entfaltet der balsamische Duft seine beruhigende Wirkung – zum Beispiel in Form eines pflegenden Hautöls wie dem nährenden „Huile Santal“ von Clarins. Im Schlafzimmer kann sich der wohltuende Geruch von Lavendel schlaffördernd auswirken. Der Raumduft „Apothicare Fragrance Diffuser Anise Lavender“ von Compagnie de Provence holt den magischen Duft der berühmten französischen Parfum-Stadt Grasse nach Hause.
  • Vanille: Der süße und warme Duft von Vanille hat eine beruhigende Wirkung auf die Sinne und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit. Parfums mit Vanillenoten wie „Vanilla²“ von Maison Tahité oder luxuriöse Duftkerzen wie „Vanilla Bean“ von Woodwick verwöhnen die Sinne. Viele Männer sollen sich von Parfums mit Vanillenoten übrigens geradezu magisch angezogen fühlen. Wer mag, sprüht einen Hauch des Lieblingsduftes auf Textilien und sorgt so für eine herrliche Duft-Aura.
  • Mit seinem warmen, holzigen Duft ist Sandelholz bekannt für seine erdende und zentrierende Wirkung. Sandelholzduft kann den Geist beruhigen und eine tiefe Entspannung fördern. In Parfums wie dem Herrenduft „Sandalo“ von Acqua di Parma wird die facettenreiche Nuance zelebriert. Kein Wunder, dass auch Frauen ab und zu gerne wohlig warme Herrendüfte tragen, in denen holzige Noten besonders intensiv verwendet werden – oder zu Unisex-Düften wie „Santal Royal“ von Guerlain greifen.
  • Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits werden oft mit dem Sommer in Verbindung gebracht. Doch auch spritzige Zitrusnoten können dazu beitragen, das Stresslevel zu senken. In der Aromatherapie werden zitrische Essenzen eingesetzt, um die Stimmung aufzuhellen und Anspannung zu lösen. Die belebenden und konzentrationsfördernden Eigenschaften von Zitrone und Co. können zudem das Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude fördern. Wie wäre es mit einem zitrisch duftenden Badezusatz wie dem veganen Dusch- und Badegel „Marvellous Mandarin & Spice Festive Bauble“ von Molton Brown? Und nach dem Bad pflegt ein duftendes Körperöl wie das „Aqua Universalis Body Oil“ von Maison Francis Kurkdjian die Haut und bezirzt die Sinne. Und dann ab unter die Kuscheldecke!

3,2,1 – Relax!

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