Hautanalyse: Was braucht meine Haut wirklich?

Eine Hautanalyse schafft Klarheit über den Zustand der Haut und was sie wirklich braucht. Denn viel hilft nicht immer viel.

von Birgit Brycz

30. Oktober 2025

Hautanalyse für individuelle Hautpflege

© Svetlana Repnitskaya / Getty Ima<ges

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Feuchtigkeit? Lipide? Oder doch Niacinamid? Die Bandbreite an Wirkstoffen ist scheinbar endlos lang. Und am liebsten möchte man alles auf einmal. Doch was ist wirklich gut für Deine Haut? Brauchst Du wirklich alle Wirkstoffe oder reicht eine ganz gezielte Auswahl?

Dabei ist der Schlüssel zu einer schönen, gesunden Haut ganz einfach: Dank einer Hautanalyse findest Du heraus, was Deine Haut tatsächlich braucht.

Warum eine Hautanalyse ein Gamechanger ist

Unsere Haut ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Was bei anderen funktioniert, kann bei Dir Reizungen oder Unreinheiten auslösen. Und viel hilft nicht immer viel.

Eine professionelle Hautanalyse hilft, genau das herauszufinden: Was braucht deine Haut wirklich – und was nicht?

Dabei wird der Zustand Deiner Haut mit modernen Geräten analysiert. Feuchtigkeitsgehalt, Talgproduktion, Porengröße, Elastizität, Pigmentierung – all das wird sichtbar gemacht. 

Das Ergebnis: Ein klarer Status Quo Deiner Haut, der die Grundlage für eine maßgeschneiderte Pflege bildet.

Blick unter die Oberfläche: Hautanalyse im Gesicht

Gerade im Gesicht zeigt sich, wie sehr Umwelt, Stress oder Ernährung unsere Haut beeinflussen. Eine gezielte Hautanalyse im Gesicht geht deshalb tiefer als der bloße Blick in den Spiegel.

Hightech-Systeme messen heute sogar die Tiefe von Falten, den Feuchtigkeitsverlust und UV-Schäden, die mit dem Auge gar nicht erkennbar sind. Das ist nicht nur spannend, sondern hilft, gezielt vorzubeugen – etwa mit Antioxidantien, UV-Schutz oder hautbarrierestärkenden Wirkstoffen.

Was verrät die Hautanalyse?

Die Hautanalyse gibt Aufschluss über Deinen Hauttyp und über Deinen Hautzustand. Das bedeutet, dass jede Haut einen individuellen Pflegeplan braucht.

  • Trockene Haut: Braucht Lipide und Feuchtigkeit – etwa mit Ceramiden, Hyaluronsäure oder Squalan.
  • Ölige oder Mischhaut: Profitieren von leichten Texturen und Wirkstoffen wie Zink, Niacinamid oder Salicylsäure.
  • Sensible Haut: Weniger ist mehr! Milde Formulierungen ohne Duftstoffe oder Alkohol sind hier ideal.
  • Reife Haut: Setzt auf Repair- und Collagen-Booster wie Retinol, Peptide oder Vitamin C.

Vorteile einer Hautanalyse

Ganz klar: Du vermeidest Fehlkäufe. Denn wer seine Haut wirklich kennt, braucht kein volles Regal mit Cremes für alle Fälle. Nach der Analyse können du gezielt Produkte empfhohlen und ausgewählt werden – um die Haut zu unterstützen, anstatt sie zu überfordern.

Du möchtest eine Hautanalyse durchführen lassen? Dann schau in Deiner nächsten YBPN-Parfümerie vorbei und mach Dich schlau!

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