Interview: 5 Fragen an Mrs. Bella

Ihre Karriere startete, als es das Wort Influencer noch gar nicht gab. Wie sie so erfolgreich wurde und was auf Social Media wirklich zählt, verrät sie uns im Interview.

von Birgit Brycz

20. Juni 2023

Mrs. Bella im Interview

© PR

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Sage und schreibe 1.1 Millionen Subscriber bei Youtube, 2.4 Millionen Follower bei Instagram – Mrs. Bella ist Influencerin der ersten Stunde.

Ihr erstes Video lud sie im Jahr 2014 hoch. Einfach aus der Idee heraus, ihr Wissen als gelernte Friseurin und Make-up Artistin an die Welt weiterzugeben. Aus Spaß an der Freude.

Wie alles anfing

Welches Ausmaß Social Media einmal annehmen wird und dass man mit sozialen Medien gar Geld verdienen kann, das hätte auch Mrs. Bella vor nunmehr neun Jahren nicht für möglich gehalten.

Beruf Influencer? Gab es damals nicht. Nur eine Handvoll Youtuber. Und Mrs. Bella war einige der wenigen, die ihren professionellen Hintergrund in die Videos einfließen ließ.

„Dann hat sich alles einfach so entwickelt", sagt die gebürtige Düsseldorferin. Ihre Followeranzahl entwicklete sich wie ein Lauffeuer. Heute undenkbar. Dazu ist die Konkurrenz heutzutage einfach zu groß.

Und viele denken nur an eines. "Der Ansatz, mit Social Media das schnelle Geld verdienen zu wollen, ist definitiv der Falsche", so Mrs. Bella, „denn dann geht das Kreative verloren".

Das Geheimnis ihres anhaltenden Erfolges? „Unbedingt man selbst sein", so die Influencerin. „Auch Kontinuität und eine Portion Glück gehören dazu".

Mrs. Bella im Interview

1. Mrs. Bella, was inspiriert Dich?

Social Media generell ist sehr inspirierend, auch ich schaue mir gern Dinge in meinem Feed an. Zudem ist Pinterest toll für Inspirationen, gerade im Frisurenbereich.

2. Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit für Dich?

Nachhaltigkeit ist sehr wichtig, es gehört zu meinem täglichen Leben einfach dazu.

Dennoch bin ich kein Vorzeigemodell, denn allein vom Beruf her bin ich viel mit dem Flugzeug unterwegs.

Dafür versuche ich, weniger Fleisch zu essen, ich trinke keine Milch und vermeide Plastik, um so meinen Fussabdruck auszugleichen. Jeder einzelne gesparte ToGo-Becher hilft der Welt weiter!

3. Was ist Dir bei der Hautpflege am wichtigsten?

Sonnenschutz und Feuchtigkeit! Meine Haut gegen die schädlichen UV-Strahlen zu schützen hat bei mir oberste Priorität.

Gerade beim Sonnenschutz für die Haut bin ich sehr genau und zudem bestens informiert:

Wie verhält sich der Sonnenschutz über den Tag? Wieviel braucht man vom Produkt? Wie gut ist der Sonnenschutz generell in Sachen UVA-/UVB Strahlen?

4. Auf welches Beautyprodukt könntest Du nicht verzichten?

Sonnenschutz!

5. Hand aufs Herz: Wie viele Beautyprodukte hast Du aktuell in Deinem Schrank stehen?

Zugegeben: Allein beruflich bedingt habe ich relativ viel im Beautyschrank stehen, aber mehr als 20 Pflegeprodukte sind es dennoch nicht.

Wenn man Seren, Sonnenschutz, Feuchtigkeitssprays, Tonics und Bodylotions zusammenzählt, ist es immernoch recht übersichtlich (lacht).

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